Heim Technologien So sieht E-Ink bei 230-facher Vergrößerung aus

So sieht E-Ink bei 230-facher Vergrößerung aus

von Ralf Keßler

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Nelsons erste „Entdeckung“ ist, dass die Kunststoffoberfläche des E-Ink-Displays kein Kunststoff ist. Es handelt sich eigentlich um Glas, das aber zum Schutz mit einer Plastikfolie überzogen ist. Dies ist ein klares Beispiel für die Besorgnis über die Haltbarkeit des Geräts, und Nelson hatte ursprünglich Tablets gekauft, um die Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit zu testen.

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Bei der Vergrößerung kam ein interessantes Bild zum Vorschein, in dem sich anstelle der herkömmlichen RGB-Pixel Reihen von Mikrokapseln befinden. Es gibt zwei Arten von Mikrokapseln: Farb- und Monochromkapseln, wobei letztere doppelt so viele sind. Dies erklärt den Unterschied in der maximalen Auflösung, die im Farbmodus 1240×930 (150 Pixel pro Zoll) und im Schwarz-Weiß-Modus 2480×1860 (300 Pixel pro Zoll) beträgt.

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