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Wenn Sie Zehennagelpilz haben, können sich Ihre Zehennägel verdicken und etwas schwieriger zu schneiden sein. Wir wissen, dass Sie Ihre Nägel nicht beschädigen oder Nagelpilz verbreiten wollen, und zum Glück können Sie dafür sorgen, dass sie gut aussehen.

Weichen Sie Ihre Nägel etwa 10 Minuten lang in warmem Wasser ein.

Füllen Sie eine Badewanne oder eine große Schüssel mit warmem Wasser und tauchen Sie Ihre Füße ganz hinein. Durch die Wärme und die Feuchtigkeit werden Ihre Zehennägel weicher, sodass sie beim Schneiden nicht so leicht abbrechen. Kippen Sie Ihre Zehennägel nach etwa 10 Minuten und beginnen Sie mit dem Schneiden.

Versuchen Sie, die Nägel mit einer Creme und einer Feile aufzuweichen und zu reinigen.

Die Creme dringt tiefer in den Nagel ein und weicht die Oberfläche auf. Tragen Sie eine fingerspitzengroße Menge der Creme auf die Nägel auf und decken Sie sie mit einem Stück Klebeband ab. Sie können die Creme bis zu 24 Stunden auf dem Nagel belassen, um ihn aufzuweichen.

Verwenden Sie einen Nagelknipser, der für das Schneiden von Zehennägeln geeignet ist.

Die Nägel sind möglicherweise zu dick, um sie mit einer normalen Schere zu schneiden. Nagelknipser ähneln einer Schere und haben eine stärkere Klinge, mit der sich pilzbefallene Nägel leichter schneiden lassen.

Verwenden Sie eine Nagelfeile oder ein Schmirgelbrett, um die Nägel zu feilen.

Nachdem Sie pilzbefallene Zehennägel geschnitten haben, reiben Sie die Nagelränder vorsichtig mit einer Nagelfeile oder einem Schmirgelbrett ab. Bewegen Sie die Feile nicht entlang der Kante hin und her, sondern sägen Sie nur in eine Richtung, damit der Nagel nicht abbricht oder abplatzt. Sobald die Ränder glatt sind, können Sie aufhören, den Nagel zu feilen.

Schneiden Sie pilzbefallene Zehennägel nach gesunden Zehennägeln.

Wenn Sie pilzbefallene Zehennägel schneiden, kann sich die Infektion auf alle gesunden Zehennägel ausbreiten, die Sie noch haben. Konzentrieren Sie sich auf Zehennägel, die keine Anzeichen von Pilz aufweisen, bevor Sie verdickte oder verhärtete Zehennägel schneiden.

Suchen Sie Ihren Arzt auf, um den Pilz so bald wie möglich zu entfernen und zu behandeln.

Es kann etwas schwierig sein, Zehennagelpilz auf eigene Faust vollständig zu heilen, daher sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, sobald Sie eine Veränderung im Aussehen Ihres Zehennagels feststellen. Ihr Arzt kann Ihnen orale oder topische Medikamente verschreiben, um den Pilz zu beseitigen und Ihre Nägel wieder gesund aussehen zu lassen.

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Es muss zwischen Aggression und Wut unterschieden werden – letztere ist ein langfristiges Phänomen mit komplexer Natur und einer Vielzahl von Ursachen. Strafvollzugsbeamte sind jedoch keine Psychiater; sie müssen ihre Gefangenen nicht heilen, aber es ist wichtig, sie zu bändigen. Daher wurden die Wissenschaftler mit den entsprechenden Zielen betraut. Dies ist eine sehr vielschichtige Erkenntnis, denn die Einnahme von Fischöl wird auch dazu beitragen, unruhige Jugendliche – und Menschen im Allgemeinen – zu beruhigen. Aber es wird niemanden von psychischen Problemen heilen, es ist kein Allheilmittel.

Die Forschung in dieser Richtung läuft schon seit mindestens einem Vierteljahrhundert. Experimente an britischen Häftlingen zeigten, dass die Zugabe von Fischöl zu ihrer Ernährung dazu beitrug, das Aggressionsniveau um durchschnittlich 30 % zu senken. Wichtig ist, dass sowohl die reaktive, momentane Aggression als auch die proaktive Aggression, d. h. die Förderung negativer Pläne, die in Gefängnissen eine wichtige Rolle spielt, reduziert wurde.

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Erstaunlich ist, wie gut die Haut trotz der Jahrmillionen erhalten ist. Vorläufige Untersuchungen haben ergeben, dass sie strukturelle Ähnlichkeiten mit Schlangenhaut aufweist. Der Schlüssel zum Verständnis dieses Rätsels könnte in den Besonderheiten des Fundortes liegen. Die Richards Spur, in der die Fossilienjäger Bill und Julie May die Artefakte fanden, ist nämlich durch Tonsedimente gekennzeichnet, die die Zersetzung organischer Stoffe verlangsamen.

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Es gibt einen neuen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde, das aus drei Abschnitten besteht. Der Besitzer des größten Genoms an sich sowie des größten Genoms unter den Pflanzen und speziell den Farnen ist die unscheinbare Art Tmesipteris oblanceolata. Ein Team britischer und spanischer Wissenschaftler entdeckte, dass es unter den Farnen viele Arten mit einem ausgedehnten Genom gibt, und reiste auf der Suche nach neuen Rekordhaltern nach Neukaledonien. Es ist möglich, dass auch dieser Rekord bald gebrochen wird.

Das Genom der Art Tmesipteris oblanceolata umfasst 160,45 Milliarden Basenpaare, während der bisherige Rekordhalter, Paris japonica, nur 148,89 Milliarden aufweist. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel das ist – beim Menschen sind es nur 3,1 Milliarden. Um sich dies besser vorstellen zu können, haben Wissenschaftler die Analogie eines Fadenknäuels vorgeschlagen. Wenn man die menschliche DNA auswickelt, erhält man einen Faden, der nur etwa 2 Meter lang ist, aber bei Tmesipteris oblanceolata sind es mehr als 100 Meter.

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Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass Kondensatoren die elektrische Ladung direkt speichern, während Batterien zunächst (beim Laden) elektrische Energie in chemische Energie umwandeln, diese speichern und dann (beim Entladen) die chemische Energie wieder in elektrische Energie umwandeln. Bei diesen Umwandlungen verlieren selbst die besten Batterien etwas Energie, während Kondensatoren fast die gesamte Energie behalten, was sich in ihrem Wirkungsgrad zeigt – Batterien haben einen Wirkungsgrad von 90 Prozent, Kondensatoren von 99 Prozent.

Einem Forscherteam der Universität von Colorado (USA) unter der Leitung des Chemieingenieurs Ankur Gupta ist ein Durchbruch beim Verständnis des Verhaltens geladener ionischer Teilchen gelungen. Insbesondere behaupten sie, das Kirchhoffsche Gesetz ergänzt zu haben, das das Grundprinzip der elektrischen Stromtheorie definiert, wonach sich die Spannung entlang bestimmter Bahnen bewegt.

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Australische Wissenschaftler haben eine neue Errungenschaft auf dem Gebiet der Nachtsichtsysteme gemeldet. Es ist ihnen gelungen, ein Gerät in Form eines dünnen Films zu schaffen, das die bestehenden sperrigen Geräte ersetzen kann. Die Effizienz der Neuheit lässt noch viel zu wünschen übrig, aber die Aussichten sind sehr interessant.

Das allgemeine Prinzip der Nachtsichttechnik besteht darin, dass die in das Gerät eintretenden Photonen mit zusätzlicher Energie versehen werden müssen, damit sie von speziellen Detektoren erfasst werden können. Und sie dann in sichtbare Strahlung umwandeln. Bisher wurden dafür Photonen in Elektronen umgewandelt, da diese leichter zu beeinflussen sind. Doch nun haben die Forscher gelernt, die Energie gleich in die Photonen selbst zu pumpen.

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