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Nelsons erste „Entdeckung“ ist, dass die Kunststoffoberfläche des E-Ink-Displays kein Kunststoff ist. Es handelt sich eigentlich um Glas, das aber zum Schutz mit einer Plastikfolie überzogen ist. Dies ist ein klares Beispiel für die Besorgnis über die Haltbarkeit des Geräts, und Nelson hatte ursprünglich Tablets gekauft, um die Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit zu testen.

Bei der Vergrößerung kam ein interessantes Bild zum Vorschein, in dem sich anstelle der herkömmlichen RGB-Pixel Reihen von Mikrokapseln befinden. Es gibt zwei Arten von Mikrokapseln: Farb- und Monochromkapseln, wobei letztere doppelt so viele sind. Dies erklärt den Unterschied in der maximalen Auflösung, die im Farbmodus 1240×930 (150 Pixel pro Zoll) und im Schwarz-Weiß-Modus 2480×1860 (300 Pixel pro Zoll) beträgt.

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Die Idee, einen Laser als Antrieb für U-Boote zu verwenden, wurde erstmals vor 20 Jahren von japanischen Wissenschaftlern vorgebracht. Die Idee besteht darin, dass Laser unter Wasser ein Plasma erzeugen, das eine Detonationswelle erzeugt, die ein Unterwasserschiff mit der Geschwindigkeit eines Düsentriebwerks antreibt.

Die ganze Zeit über haben ihre chinesischen Kollegen enorme Anstrengungen unternommen, um dem Geheimnis dieser einzigartigen Lasertechnologie auf die Spur zu kommen. Und jetzt, so die Forscher aus Harbin, haben sie es geschafft. Damit sich das U-Boot unter Wasser schnell fortbewegen kann, wird es mit den dünnsten Glasfasern überzogen, die Laserstrahlen aussenden. Damit wird ein Schub von bis zu 70.000 Newton erzeugt, was der Leistung eines Düsentriebwerks entspricht, und das bei einer Laserleistung von nur zwei Megawatt.

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Hubble Network hat bekannt gegeben, dass es als erstes Unternehmen der Welt eine stabile Verbindung zwischen seinem Satelliten und einem Gerät auf der Erde über eine normale Bluetooth-Verbindung hergestellt hat. Das Signal wird bis zu einer Höhe von 600 Kilometern übertragen, und es sind keine zusätzlichen Geräte erforderlich. Zuvor war dies eine experimentelle Technologie, der die meisten Experten skeptisch gegenüberstanden, doch nun bereitet Hubble Network die Einrichtung eines vollständigen Satellitennetzes vor, um ein neues Kommunikationssystem zu schaffen.

Um eine Verbindung zum Satelliten herzustellen, müssen Sie eine spezielle Software auf Ihrem Bluetooth-Gerät installieren. Die Software ist nicht universell einsetzbar; je nach Art der Aufgabe ist eine bestimmte Version erforderlich. Das Hubble Network entwickelt derzeit Pilotversionen der Software für Ölgesellschaften, Polizei, Logistik und städtische Infrastrukturdienste.

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Die Touchscreens von Smartphones und Tablets gelten zu Recht als Brutstätten für Bakterien, von denen viele für den Menschen gefährlich sind. Die antibakteriellen Eigenschaften von Kupfer sind der Menschheit jedoch schon lange bekannt. Daher hat ein Team von Wissenschaftlern des Catalan Institute for Advanced Studies, des Institute of Photonic Sciences (ICREA) und der Corning Corporation eine transparente nanostrukturierte antibakterielle Beschichtung für Touchscreens auf Kupferbasis (TANCS) entwickelt.

Das Verfahren machte die Beschichtung transparent (Kupfer ist bekanntlich undurchsichtig), farbneutral, elektrisch leitfähig und vor allem antibakteriell. Für zusätzliche Haltbarkeit und aus Umweltgründen wurden mehrere Schichten aus Siliziumdioxid (SiO2) und Fluorsilanen auf die Beschichtung aufgetragen.

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Der Filmemacher Paul Trillo aus Los Angeles nutzte die Plattform für künstliche Intelligenz Sora von OpenAI, um ein ungewöhnliches Musikvideo zu erstellen. Darin wird alles, was geschieht, von der KI gezeichnet, der Regisseur gab nur grundlegende Anweisungen für den Inhalt der Bilder. Es wird berichtet, dass dieses Video als das erste vollwertige kommerzielle Produkt im Bereich der Musik angesehen werden kann, das vollständig von KI erstellt wurde.

Die Sora-Plattform von OpenAI wurde Anfang des Jahres vorgestellt, ist aber noch nicht für die breite Öffentlichkeit verfügbar. Sie befindet sich noch im „Pilotbetrieb“, da es für die KI nicht einfach ist, eine gemeinsame Sprache mit den Videokunden zu finden und ihre Wünsche zu verstehen. Aber Sora versucht es und überrascht bereits mit beeindruckenden Videofragmenten zu bestimmter Musik.

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