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Diese Aufnahmen wurden vom Fotografen Eric Lafforgue während seines letzten Besuchs in dem abgeschotteten Land gemacht. Letzter Besuch, da ihm die Einreise nun für immer verwehrt ist. Während der Touren mit staatlich genehmigten Führern wurde er aufgefordert, alle Fotos zu löschen. Doch Lafforgue gelang es, sie zu behalten und später zu veröffentlichen.

Eric Lafforgue ist ein Fotograf und Reisender, der das wahre Leben der Menschen dokumentiert. Während seiner Besuche in Nordkorea machte er viele Aufnahmen, die mehr über das Land verraten, als die Politiker zeigen wollten. Dies missfiel den Behörden, und sie verboten ihm die Rückkehr nach Nordkorea.

Hier sind die Aufnahmen, für die Eric die Einreise in das Land verboten wurde.

Ein Mädchen an einem nicht funktionierenden Computer, Hamhung, 2011.

Ein Paar auf einer Bank in Pjöngjang, 2008

Auf diesem scheinbar harmlosen Foto gibt es zwei versteckte Bedeutungen. Erstens, das Paar auf der Bank zeigt Zuneigung in der Öffentlichkeit, was in Nordkorea verboten ist. Zweitens, der Mann trägt eine Militäruniform und ist nicht im Dienst – das ist für Nordkorea schon zu viel.

U-Bahn-Station in Pjöngjang, 2012

Das Fotografieren in der U-Bahn ist nur mit Erlaubnis des Guides erlaubt, da dies ein strategischer Ort und kein Platz für Vergnügen ist. Außerdem sind für Touristen nur drei Stationen zugänglich – was auf den anderen passiert, wissen nur die Einheimischen.

Erschöpfte Schulkinder, Pjöngjang, 2012

Die Beamten mögen dieses Bild nicht, weil es die Nahrungsmittelknappheit der Schüler zeigt – nicht mehr als 200 Gramm Mais, Kohl und eine Flasche Wasser pro Kind.

Ist er nicht dick? Aber Nordkorea sieht das nicht so. Doch die Wahrheit wird nicht eilig enthüllt.

Wohngebäude in Kaesong, 2011

Rissige Fundamente, undichte Dächer und Fenster ohne Gitter – so sehen die Häuser der Bewohner von Kaesong aus, das nahe der Grenze zu Nordkorea liegt. Natürlich wollten die Behörden, dass das Foto aus dem Internet entfernt wird, aber der Fotograf weigerte sich.

Bilder eines Frauenprotests in Hamhung, 2011

Die Bewohner der Kleinstadt lassen sich ungern fotografieren: Öffentlichkeit wird nicht gebilligt, und stillende Mütter haben eine „egal“-Haltung und diese Menschen sehen blass aus.

Natürlich wäre es seltsam zu denken, dass es in Nordkorea keine schönen Mädchen gibt, die sich verstecken.

Deshalb werfen wir einen Blick auf sie. Sie waren wirklich sehr süß, mit fröhlichen Augen und freundlichen Gesichtern.

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Haben Sie im Wald schon mal den Geruch von Maggi-Würze wahrgenommen? Wenn Sie es tun, sind wilde Tiere in der Nähe.

Wann passiert es uns Menschen schon einmal, dass wir bei einem Waldspaziergang tatsächlich einem großen Tier begegnen? Womöglich nie, außer wir sind Jäger und liegen auf der Lauer.

Zurzeit wird in den Medien darüber berichtet, dass Wildschweine im Frühling besonders aggressiv seien und sogar eine Gefahr für den Menschen darstellen. Damit räumt Manfred Eckhard, für die Jagd zuständiger Forstbeamter im Landesbetrieb Hessen-Forst, jetzt ein für alle Mal auf.

„Wilde Tiere gehen dem Menschen aus dem Weg“, sagt Eckhardt t-online. „Wildschweinen zum Beispiel begegnen wir eigentlich gar nicht. Sie verstecken sich in dichten Brombeersträuchern und im Unterholz oder machen sich aus dem Staub, wenn sie Menschen bemerken.“

Dass Wildschweine in der Nähe waren, erkennen Laien eigentlich nur an den Wühlstellen, die bei der Suche nach Larven oder Würmern unter der Erdoberfläche entstehen – und an einem untrüglichen Geruch. Dem Duft von Maggi.

Der Maggi-Duft hat nichts mit Maggi-Kraut zu tun

„Wildschweine produzieren arteigene Duftstoffe, die diesen markanten Geruch simulieren. Uns Menschen erinnert er an Maggi-Würze“, sagt Eckhardt. „Das Gewürz hat dabei genauso wenig mit dem Wildschwein-Geruch zu tun wie der Liebstöckel, den viele als Maggi-Kraut bezeichnen.“ Es ist einfach eine Laune der Natur, dass wir dem Wildschwein-Duft ein uns vertrautes Aroma zuordnen.

Und was tun, wenn wir Maggi riechen? „Wenn ich im Wald unterwegs bin und Wildschweine in der Nähe vermute, rede ich einfach laut drauflos“, sagt Eckhardt. „Damit gebe ich den Tieren die Chance, sich zu verstecken.“

Denn natürlich will eine Bache, die im Frühling ihre Frischlinge aufzieht, keine Konfrontation. „Bachen sind nicht per se angriffslustig. Sie würden ihre Jungen aber verteidigen, wenn Gefahr droht. Doch auch in dem Fall startet die Bache erst einmal Scheinangriffe, bevor es wirklich zu einem Kontakt kommen würde.“

Und welche Mutter würde auch nicht wütend werden, wenn man ihr Kind bedroht? Am besten, man lässt die Tiere einfach in Ruhe. „Dann lassen sie auch uns in Ruhe“, sagt Eckhardt.

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Dass der Lebensstil das Schlaganfallrisiko beeinflusst, ist bekannt. Doch nun zeigt eine Studie: Die Psyche spielt auch eine besondere Rolle.

Jeder dritte Deutsche fühlt sich zumindest teilweise einsam. Doch nicht nur in der westlichen Welt: Einsamkeit ist längst zu einem globalen Problem geworden. Im vergangenen Jahr setzte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Kommission ein, um zu untersuchen, wie Sozialkontakte die Gesundheit fördern.

Menschen ohne starke soziale Kontakte seien einem höheren Risiko von Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Das Risiko eines vorzeitigen Todes sei für einsame Menschen mindestens so hoch wie das Todesrisiko durch Tabakkonsum, Fettleibigkeit oder Luftverschmutzung.

Offenbar erhöht das Gefühl von Einsamkeit auch das Risiko für Schlaganfälle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Harvard University. In ihr berichteten über 12.000 Erwachsene über 50 Jahren über ihre Einsamkeit. Vier Jahre später beantworteten knapp 9.000 von ihnen noch einmal dieselben Fragen.

Auf der Grundlage der Antworten bildeten die Forscher vier Gruppen in Bezug auf das Maß der Einsamkeit:

konstant niedrig (wenn beide Male ein niedriger Wert auf der Einsamkeitsskala erreicht wurde

remittierend („zurückgehend“ – wenn diejenigen, die zunächst einen hohen Wert hatten, nach vier Jahren einen niedrigen Wert aufwiesen)

kürzlich aufgetreten (diejenigen, die erst bei der zweiten Befragung einen hohen Wert erreichten)

konstant hoch (diese Probanden erreichten beide Male hohe Werte).

Risiko um 56 Prozent erhöht

Im Beobachtungszeitraum erlitten 1.237 Teilnehmer, bei denen die Einsamkeit nur einmal zu Beginn gemessen wurde, einen Schlaganfall.

In der Gruppe, die zwei Einschätzungen zu ihrem Einsamkeitsgefühl abgegeben hatte, waren es 601.

Die Forscher kamen zu dem Ergebnis: Diejenigen Teilnehmer, die über ein kontinuierliches Einsamkeitsgefühl berichteten, hatten ein um 56 Prozent erhöhtes Schlaganfallrisiko gegenüber der Gruppe, die durchgehend angaben, sich nicht einsam zu fühlen.

Isolation und Einsamkeit ist nicht dasselbe

„Wiederholte Einsamkeitsuntersuchungen können dabei helfen, diejenigen zu identifizieren, die chronisch einsam sind und daher ein höheres Schlaganfallrisiko haben, erklärte Studienautorin Yenee Soh. „Wichtig ist, dass diese Interventionen speziell auf Einsamkeit abzielen müssen, die eine subjektive Wahrnehmung ist und nicht mit sozialer Isolation verwechselt werden sollte.“

Bereits zuvor hatten Harvard-Forscher festgestellt, dass Einsamkeit und soziale Isolation nicht dasselbe sind. Unter sozialer Isolation wird ein Mangel an menschlichen Kontakten verstanden. Einsamkeit ist jedoch ein Gefühl, dass fehlende oder bestehende Beziehungen das Bedürfnis nach Verbindung nicht erfüllen.

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Über 5 Millionen Deutsche sind derzeit krank, wie das RKI berichtet. Atemwegserkrankungen haben stark zugenommen. Hier erfahren Sie, wie Sie eine Erkältung von Corona, RSV oder Grippe unterscheiden können.

Die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ist stark gestiegen, wie das RKI berichtet. In der Woche vom 1. bis 7. Juli 2024 wurden insgesamt hohe Zahlen an akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) registriert, höher als in den Vorjahren um diese Zeit.

Pro 100.000 Einwohner meldet das RKI 6000 Erkrankte, was etwa 5,1 Millionen Betroffenen entspricht. Dies sind die höchsten Werte zu diesem Zeitpunkt seit Beginn des Monitorings im Jahr 2011.

Vor allem Erkältungsviren sind für den Anstieg verantwortlich. Doch nicht immer ist klar, ob es sich um eine Erkältung, Corona oder Grippe handelt. Wir erklären die Unterschiede zwischen den Erregern.

Sars-CoV-2: Covid-19

Symptome wie Kopfschmerzen, Schnupfen, Halsschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Nachtschweiß, Fieber, trockener Husten und Gliederschmerzen können auftreten. Auch Hautausschlag, rote Finger oder Zehen sowie juckende Augen sind möglich. Die Inkubationszeit beträgt im Schnitt 4-6 Tage.

Influenzaviren: Grippe

Symptome sind plötzlicher Krankheitsbeginn mit Fieber, Kopf- und/oder Gliederschmerzen sowie allgemeines Krankheitsgefühl. Auch trockener Reizhusten, Schwäche, Schweißausbrüche und Schnupfen können auftreten. Die Inkubationszeit beträgt nur 1-2 Tage.

Respiratorische Synzytialviren (RSV)

RSV sind bedeutende Erreger von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und können Bronchiolitis, Pneumonie oder Tracheobronchitis verursachen. Symptome sind u.a. keuchhustenähnliche Beschwerden und Fieber. Die Inkubationszeit beträgt 2-8 Tage.

Rhinoviren: Erkältung

Erkältungen verlaufen meist harmlos mit Schnupfen, Niesen, Husten, Halsschmerzen, leichtem Fieber und gelegentlich Kopf- und Gliederschmerzen. Die Inkubationszeit dauert einige Tage.

Um sich vor Atemwegsinfektionen zu schützen, empfiehlt die BzgA, bei Erkrankung zu Hause zu bleiben und direkte Kontakte zu vermeiden. Husten- und Niesregeln sollten beachtet, Räume regelmäßig gelüftet und Hände gründlich gewaschen werden. Impfungen gegen Covid-19, Grippe und andere schwere Infektionen sind empfohlen, besonders für Risikogruppen.

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Steigen die Temperaturen im Sommer Richtung 30 Grad, braucht der Körper nicht nur viel Wasser. Welches Lebensmittel Sie jetzt mit wichtigen Nährstoffen versorgt, verrät der Reisemediziner Thomas Küpper.

Es ist heiß, wir schwitzen viel – und unser Körper ist beansprucht. Was kann man ihm also Gutes tun? „Einfach mal eine schön salzige Pommes reinhauen“, rät Thomas Küpper, Reisemediziner am Uniklinikum der RWTH Aachen. Denn: Wenn wir schwitzen, verlieren wir nicht nur Flüssigkeit, sondern auch viele wichtige Salze.

Nicht nur ausreichend trinken: Auch genug Salz zu sich nehmen

Trinkt man viel, was man in der Hitze sowieso tun sollte, wird das Blut dünner. Das verdünnte Blut und die verdünnten Elektrolyte bringen den Körper mächtig durcheinander, sagt der Reisemediziner. Das kann bis zum Kollaps führen.

Die Salze haben unter anderem Einfluss auf unsere Muskelkraft, Nervenfunktionen und den Herzrhythmus.

„Eine Faustformel lautet: In jeden dritten Liter gehört Salz.“ Man trinkt dann etwa ein Sport-Elektrolytgetränk oder mischt dem Wasser Elektrolytpulver bei, das man auch bei Durchfallerkrankungen nutzt und in der Apotheke erhält. Thomas Küppers Favorit: „Ich bevorzuge ein schönes Stück Salami oder Ähnliches dann zum Abendessen.“ Wie das Salz in den Körper kommt, sei am Ende relativ egal.

 

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Das amerikanische Unternehmen Moderna führt fortschrittliche Forschungen zu einem mRNA-basierten Impfstoff gegen die Vogelgrippe durch, unterstützt durch finanzielle Mittel der US-Regierung. Die Ergebnisse der klinischen Studien sollen im Herbst 2024 bekannt gegeben werden.

Die mRNA-Technologie hat sich während der Covid-19-Pandemie bewährt und wird nun auch für andere Infektionskrankheiten weiterentwickelt. Kürzlich schloss Moderna erfolgreich drei klinische Phasen der ersten doppelten mRNA-Impfung gegen Grippe und Covid-19 ab, die sich als ebenso wirksam wie getrennte Impfungen erwiesen hat.

Im Jahr 2023 begann Moderna mit klinischen Studien zu einem Impfstoff gegen die H5N1-Vogelgrippe, bedingt durch die zunehmenden Fälle dieser Krankheit bei Geflügel und Nutztieren.

Diese Infektion wird gelegentlich auch auf Menschen übertragen, die mit infizierten Tieren in Kontakt kommen, wobei es bisher keine Hinweise auf eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt.

Laut BBC News strebt die US-Regierung an, im Falle einer Vogelgrippeepidemie schnell einen verfügbaren Impfstoff bereitzustellen. Die US-Behörde für biomedizinische fortschrittliche Forschung und Entwicklung (BARDA) hat dafür 176 Millionen Dollar für die letzte Phase der klinischen Studien bereitgestellt.

Der Vogelgrippevirus mutiert weiterhin und könnte Varianten hervorbringen, die Menschen infizieren und sich zwischen ihnen verbreiten. Im Jahr 2024 wurde in Texas, USA, der erste Fall einer Infektion von Mensch zu Mensch durch infizierte Milchkühe festgestellt. Die infizierte Person erholte sich jedoch nach einer milden Krankheit.

Das amerikanische Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) erklärt, dass die Vogelgrippe mild verlaufen kann, indem sie nur die oberen Atemwege und eine Bindehautentzündung verursacht, aber auch lebensbedrohliche Lungenentzündungen auslösen kann.

Die H5N1-Vogelgrippe trat erstmals 1996 in China auf, war jedoch viele Jahre nur sporadisch vorhanden, meistens im Herbst. Ab 2020 nahm die Verbreitung sowohl bei Wild- als auch bei Nutzgeflügel zu und infizierte schließlich auch andere Tierarten wie Kühe und Ziegen.

Wenqing Zhang, Leiter des Grippeprogramms der Weltgesundheitsorganisation (WHO), berichtet, dass seitdem häufiger Übertragungen des H5N1-Virus zwischen verschiedenen Arten festgestellt wurden – von Geflügel auf Kühe, zwischen Kühen und von Kühen auf Vögel.

Der Erreger wurde sogar in Kuhmilch mit hoher Konzentration nachgewiesen und verbreitet sich weiterhin auf verschiedene Viehbestände in den USA.

Trotz der hohen Sterblichkeit bleibt das Risiko einer Ansteckung mit der Vogelgrippe laut CDC gering. Besorgniserregend ist jedoch die ständige Ausbreitung der Infektion, weshalb die fortschrittliche Forschung an einem Impfstoff gegen die Vogelgrippe vorangetrieben wird. Die mRNA-Technologie ermöglicht eine schnellere Produktion einer großen Anzahl von Impfstoffen im Vergleich zur traditionellen Methode.

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US-amerikanische Forscher haben entdeckt, dass der Monat, in dem wir geboren werden, neben dem Schicksal auch die Lebensdauer und Gesundheit beeinflusst. Nach Beobachtungen dieser Experten leben Menschen, die im Herbst geboren wurden, im fortgeschrittenen Alter um 40% länger im Vergleich zu denen, die im Frühling geboren wurden und weniger Glück haben. Personen, die im Winter geboren werden, sind anfälliger für Schizophrenie. Allerdings leiden sie im Vergleich zu denen, die im Sommer geboren werden, weniger unter Kurzsichtigkeit und Allergien.

US-amerikanische Experten sind auch der Meinung, dass Schüler, die zu Beginn des Schuljahres geboren werden, in ihrer schulischen Leistung erfolgreich sind. Die Forscher fügen hinzu, dass ihre Studien darauf abzielen, die Einflussfaktoren im Zusammenhang mit der Geburt in bestimmten Monaten zu untersuchen, und nicht das Schicksal vorherzusagen.

Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Lebensdauer durch die Kopfgröße beeinflusst wird. Tatsächlich wurden solche Schlussfolgerungen bisher nur im Zusammenhang mit Tieren gezogen. Es stellte sich heraus, dass weibliche Edelhirsche (Cervus elaphus) mit den größten Köpfen länger leben als ihre Artgenossinnen in der Herde. Die Forscher haben auch festgestellt, dass die Schädelform eine erbliche Eigenschaft ist.

Ihre Ergebnisse können einen signifikanten Einfluss auf die Medizin und die langfristige Betreuung haben. Zusammenfassend zeigen die Studien, dass komplexe Zusammenhänge zwischen dem Geburtsmonat, der Gesundheit und der Lebensdauer bestehen, aber es gibt immer noch viel zu verstehen und in diesem faszinierenden Bereich zu erforschen. Diese Studien eröffnen neue Möglichkeiten, um den Einfluss verschiedener Faktoren auf unser Leben und unsere Gesundheit zu verstehen, was zu besseren medizinischen Praktiken und bewussteren Entscheidungen im Gesundheitswesen führen kann.

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Oft betrachten wir unangenehmen Geruch als ein hygienisches Problem, denken, dass es ausreicht, mehr Aufmerksamkeit zu schenken und Deodorant zu verwenden. Ärzte warnen jedoch, dass solch ein Geruch auf ernsthafte Krankheiten hinweisen kann. Dieser Artikel enthält mehrere wichtige Informationen. Lesen Sie ihn bis zum Ende, um zu erfahren, in welchen Fällen Ärzte eine Konsultation empfehlen und welche potenziellen Krankheiten sich durch Körpergeruch manifestieren können.

Was uns der Geruch sagt

Jeder Mensch hat einen einzigartigen Duft, der sich aus dem Geruch von Schweiß, Hautfett und verzehrten Lebensmitteln zusammensetzt.

Normalerweise ist dieser Duft nicht besonders angenehm, oder?

Dank einfacher Hygienemaßnahmen kann ein starker und unangenehmer Körpergeruch jedoch vermieden werden. Es gibt jedoch Situationen, in denen der Geruch intensiver wird.

Dies geschieht hauptsächlich an heißen Tagen, wenn das Schwitzen zunimmt. Das Gleiche passiert auch bei intensiver körperlicher Aktivität. In Ruhephasen kehrt der Geruch normalerweise zur Normalität zurück.

Was Ärzte über den Geruch sagen

Eine völlig andere Situation tritt auf, wenn der starke unangenehme Geruch auf eine mögliche Krankheit hinweist. Ärzte teilen die medizinischen Ursachen, die einen untypischen Geruch beim Menschen verursachen, in mehrere Gruppen ein.

Erstens sind dies die häufigsten Zahnprobleme wie Karies und Zahnfleischerkrankungen, die mit einem starken und anhaltenden Mundgeruch einhergehen.

Zweitens kann ein Magengeschwür, verursacht durch Helicobacter, ebenfalls einen fauligen Geruch verursachen, der mit einem unangenehmen Geruch verwechselt werden kann.

Drittens können einige Hautprobleme, insbesondere langwierige und schwer zu behandelnde Geschwüre, ebenfalls unangenehmen Geruch verursachen.

Alle diese Situationen sind durch den typischen fauligen Geruch gekennzeichnet, von dem die Ärzte sprechen.

Gibt es gesundheitliche Probleme, die ebenfalls schwerwiegende negative Folgen haben können und die durch einen unangenehmen Geruch erkannt werden können? Ärzte sagen, dass ja!

Vier Gerüche, auf die Menschen nicht achten

Der erste Geruch, auf den man achten sollte, ist der Uringeruch. Dieser kann auftreten, wenn die Nieren schwer geschädigt sind und ihre Funktion stark eingeschränkt ist, was zur Ansammlung großer Mengen Harnstoff im Körper führt.

Diese Situation ist gefährlich, da sie in vielen Fällen zu irreversiblen Nierenschäden führen kann. Die betroffene Person könnte eine Ersatztherapie wie Dialyse benötigen. Diese Person könnte keine klaren Schmerzen verspüren, und die begleitende Schwäche könnte mit einfacher Müdigkeit verwechselt werden.

Der zweite scharfe chemische Geruch könnte der Acetongeruch sein. Die Gefahr besteht darin, dass dieser Geruch oft während einer intensiven Diät auftritt, und einige Diätassistenten versuchen, ihre Anhänger davon zu überzeugen, dass dies beim Abnehmen normal ist.

Obwohl sie teilweise recht haben – der Acetongeruch kann tatsächlich auf das Vorhandensein von Ketoazidose hinweisen.

Dies ist jedoch kein normaler Zustand, da es auf schwerwiegende Leberprobleme hinweist, die letztendlich zu einer Leberzirrhose führen können, sagen die Ärzte.

Ärzte sagen auch, dass der Acetongeruch auf einen anderen gefährlichen Zustand hinweisen kann – Diabetes.

Viele Menschen ignorieren den säuerlichen Geruch und halten ihn nicht für ein Problem, aber das ist ein Missverständnis. Wenn beim Essen ein fauliger Aufstoßen auftritt, kann dies ein Zeichen für ein Problem mit der Speiseröhre sein, verursacht durch eine Zwerchfellinsuffizienz.

Dieses Problem führt dazu, dass Mageninhalt ständig in die Speiseröhre gelangt.

Magensaft reizt die Wände der Speiseröhre, was zu Erosionen und Geschwüren führen kann. Unbehandelt kann dieser Zustand fortschreiten und zu einer der gefährlichsten Krankheiten werden, sagen die Ärzte.

Der Geruch, der an verdorbene Fleischbrühe erinnert, ist ein Zeichen für dieses Problem. Dieser Geruch wird vom gesamten Körper der Person ausgestrahlt und bleibt im Raum, auch nachdem sie ihn verlassen hat.

Ein solcher Geruch kann auf das Vorhandensein eines Tumors im Zerfallsstadium hinweisen, sagen die Ärzte.

Dieser Tumor kann in verschiedenen inneren Organen wie Lunge und Hals lokalisiert sein.

Anfangs kann der Geruch schwach sein und nur für Tiere wahrnehmbar sein, aber mit der Zeit wird er stärker und unübersehbar, sagen die Ärzte. Sie erinnern auch daran, dass es wichtig ist, sich sofort an sie zu wenden, um eine professionelle Untersuchung durchzuführen. Passen Sie auf sich auf und kümmern Sie sich um Ihre Gesundheit.

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Japanische Ehemänner und Ehefrauen sind eine Kombination, die traditionell mit der einzigartigen Dynamik und den Eigenschaften der Beziehungen in Japan verbunden ist. Seit Jahrhunderten gibt es in Japan bestimmte kulturelle und soziale Praktiken, die die Rolle der Ehemänner im Leben japanischer Frauen organisch beeinflusst haben.

Eine wichtige Tradition war die Praxis des Omiyari, die vollständige Hingabe des Ehemanns an seine Familie. In der japanischen Kultur wurden Ehemänner nicht nur als Versorger der Familie angesehen, sondern auch als verantwortlich für deren Wohlstand und Glück. Sie mussten Familienführer, Beschützer und Anführer im täglichen Leben sein.

Omiyari verkörperte auch die Vorstellung von Geschlechterrollen, bei denen der Ehemann das Familienoberhaupt war und die Ehefrau seine Anweisungen und Empfehlungen befolgte. Ein wichtiger Aspekt dieser Tradition war, dass der Ehemann verpflichtet war, seiner Familie ohne Beschwerden und mit unerschütterlicher Hingabe zu dienen und seine Pflichten zu erfüllen.

Als Teil dieser Tradition trugen die Ehemänner zum Familienunterhalt bei. Sie arbeiteten hart, um ihrer Familie ein ausreichendes Einkommen zu sichern, um deren Bedürfnisse zu erfüllen. Obwohl sich dies im Laufe der Zeit geändert hat und Familien heute oft Doppelverdienerhaushalte sind, war das Ideal des traditionellen japanischen Ehemanns, eine stabile und erfolgreiche Karriere zu haben, um seine Familie zu unterstützen und ihr Wohlstand zu sichern.

Darüber hinaus waren die Ehemänner traditionell für den Schutz ihrer Familien verantwortlich. In der japanischen Kultur war es wichtig, dass der Ehemann in der Lage war, Sicherheit und Schutz für sein Zuhause und seine Lieben zu bieten. Dies drückte sich auf verschiedene Weise aus, von der Gewährleistung der physischen Sicherheit bis hin zum Schutz vor externen Bedrohungen oder sogar der Sicherstellung der wirtschaftlichen Sicherheit für die Familie.

Mit der Zeit und der Entwicklung der japanischen Gesellschaft begannen sich jedoch die Rollen der Ehemänner und Frauen zu ändern. Frauen gewannen mehr Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, und die Traditionen wurden aus einer flexibleren Perspektive betrachtet. Es wird angenommen, dass moderne japanische Paare eher zu gleichberechtigten Beziehungen streben.

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Zigeunerfamilientraditionen sind ein einzigartiges Ensemble von Bräuchen und Ritualen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. In der Zigeunerkultur spielt die Familie eine zentrale Rolle, und alle wichtigen Lebensereignisse wie Geburt, Hochzeit oder Tod werden von speziellen Riten begleitet. Eine der bekanntesten Traditionen ist die frühe Ehe, die in der Regel durch Vereinbarungen zwischen den Familien geschlossen wird. Hochzeitszeremonien sind reich an Symbolik und können mehrere Tage dauern. Respekt vor den Ältesten, Unterstützung der Verwandten und die Einhaltung familiärer Bräuche sind von großer Bedeutung und machen ihre Kultur einzigartig.

Die Zigeunerfamilie umfasst nicht nur blutsverwandte Angehörige, sondern auch enge Freunde und Nachbarn, die als Familienmitglieder betrachtet werden. Frauen kümmern sich traditionell um den Haushalt und die Kindererziehung, während Männer für die materielle Versorgung und den Schutz der Familie zuständig sind. Respekt vor den Ältesten ist ein zentrales Prinzip, und die Missachtung dieses Gebots gilt als schweres Vergehen. Zigeuner ehren auch das Andenken ihrer Vorfahren, oft mit Familienfesten, was die Bedeutung der Generationenverbindung unterstreicht.

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