Haferflocken sind gesund und haben viele Vorteile, wenn Sie sie täglich essen. Um das Beste aus ihnen herauszuholen, sollten Sie jedoch folgende Fehler vermeiden:
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Vermeiden Sie Fertigprodukte: Diese enthalten oft ungesunde Zusätze wie Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder Zucker, die Ihre Sättigung und Essgewohnheiten beeinflussen können. Machen Sie Ihr Porridge lieber selbst aus einfachen Zutaten.
Die Portionsgröße ist entscheidend: Haferflocken führen zu einer guten und langanhaltenden Sättigung. Oft sieht die Portion im rohen Zustand kleiner aus als nach dem Aufquellen. Bei normalem Hunger reicht meist eine Portion von 40 bis 50 Gramm.
Frisches Obst: Es enthält nicht nur Vitamine, sondern auch Ballaststoffe, die für eine nachhaltige Sättigung sorgen. Apfel und Beeren sind besonders gut geeignet und verleihen Ihrem Frühstück zusätzlichen Geschmack und Süße.
Verzichten Sie auf kalorienreiche Toppings: Trockenobst, Nüsse und Schokostückchen enthalten viele Kalorien. Verwenden Sie nur kleine Mengen und vermeiden Sie fertiges Granola.
Vergessen Sie die Proteine nicht: Eiweiß sorgt für eine nachhaltige Sättigung. Fügen Sie Ihrem Porridge Nussbutter, Proteinpulver, griechischen Joghurt, Skyr oder Quark hinzu, um länger satt zu bleiben.
Kalorien sparen: Wasser statt Milch: Wenn Ihnen die Ideen für mehr Proteine nicht zusagen, nehmen Sie Milch für die Zubereitung. Wasser allein sättigt nicht lange und kann dazu verleiten, das Porridge nachträglich zu süßen. Vegane Alternativen wie Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch sind auch eine gute Wahl und bringen zusätzlichen Geschmack.