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Die Liverpooler wiesen darauf hin, dass bei der ersten Lektüre der Winchester-Studie aus dem Jahr 2022 deutlich wurde, dass sich die Studie ausschließlich auf Umfragedaten von Haustierbesitzern stützte und eher auf Beobachtungen beruhte, was darauf hindeutet, dass etwaige Assoziationen zwischen der Art der Ernährung und der Gesundheit von Hunden eher eine mögliche Korrelation als einen nachgewiesenen Zusammenhang darstellen könnten.
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Die Autoren der neuen Studie betonen, dass bei der statistischen Analyse der Winchester-Studie mögliche andere Faktoren wie z. B. Alter und Rasse der Hunde sowie Daten über die Besitzer, einschließlich Alter, Geschlecht, Bildung und Ernährung, nicht berücksichtigt wurden.