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Skandal bei Impfstoff-Überwachung

von Ralf Keßler

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Die Bundesregierung musste eingestehen, dass das PEI keine Charge des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes Comirnaty selbst auf Kontamination geprüft hat. Stattdessen verließen sich die Beamten der Antwort zufolge komplett auf die Herstellerangaben. Hintergrund für die Anfrage aus dem Bundestag: In Chargen des Impfstoffes wurden Verunreinigungen mit DNA festgestellt. Es hätte also massiven Anlass zu Kontrollen gegeben.

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„Es ist unglaublich“, beklagt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert: „Immer mehr bislang unter dem Deckel gehaltene Verfehlungen kommen allmählich ans Tageslicht. Jetzt muss die Bundesregierung zugeben: Das für Impfstoff-Zulassungsverfahren und deren Sicherheitsüberprüfungen zuständige PEI hat sich komplett auf Angaben des Herstellers BioNTech/Pfizer verlassen und selbst keine Kontrollen auf Verunreinigungen durchgeführt. Trotzdem wurde der Impfstoff in Deutschland zugelassen und millionenfach eingesetzt – mit bislang immer noch nicht wissenschaftlich ausgewerteten Nebenwirkungen.“

Der Abgeordnete geht noch weiter: „Schlimmer noch: Bis heute wird der betroffene Impfstoff in Deutschland eingesetzt, bei der Bundeswehr besteht immer noch eine Impfpflicht.“ Dies müsse sofort gestoppt werden, bis die Hintergründe des völlig absurden Zulassungsverfahrens geklärt und mögliche Schäden von Geimpften untersucht sind, fordert Sichert: „Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Unsere Fraktion wird dies im Bundestag mit aller Vehemenz auf die Tagesordnung bringen.“

Hintergrund der Anfrage ist eine Petition, die am 18. September 2023 im Petitionsausschuss des Bundestages behandelt wurde. Der Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, stellte dabei die Ergebnisse molekularbiologischer Analysen mehrerer Chargen des Präparates Comirnaty vor. Aus diesen Analysen ergibt sich eine Verunreinigung mehrerer Chargen des Impfstoffs mit DNA.

Kritische Wissenschaftler halten eine solche Verunreinigung für problematisch, während das Gesundheitsministerium bisher abwiegelte und die laut Kritikern nachgewiesene Existenz der Verunreinigungen einfach dementierte. Die Kontaminierung könnte nach Ansicht der Wissenschaftlerin Brigitte König bis zu hunderttausende Dosen betreffen. Professor Philip Buckhaults, ein renommierter Krebsforscher, befürchtet, dass die Gefahr zur Tumorbildung bestünde. Ein entsprechendes Risiko sei nicht auszuschließen, sagte König in einem Interview mit dem „Cicero“.

Zu (fehlenden) Kontrollen durch das PEI sagte König: „Und eigentlich hätte ich gedacht, dass sich das PEI darum kümmert.

Wenn es eine Grenze für einen bestimmten Stoff gibt, dann gehe ich zunächst naiv davon aus, dass ein Produkt auch auf diese Grenzwerte hin getestet wird.“

Auch der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ zeigte sich besorgt und forderte Aufklärung vom PEI – weil der Verdacht bestehe, dass die DNA-Fragmente das menschliche Erbgut verändern könnten.

Bemerkenswert ist, dass in den großen Medien kaum über die Verunreinigungen berichtet wurde und wird.

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