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Ein chinesisches Medium hat vor bestimmten Methoden der Eier-Zubereitung gewarnt, die gesundheitsschädlich sein können. Es stellte sich heraus, dass viele Menschen falsche Vorstellungen über die richtige Zubereitung von Eiern haben.

Die Gefahr des Überkochens

Lange Zeit wurde geglaubt, dass eine längere Kochzeit besser sei, da Hitze Bakterien abtötet. Viele Hausfrauen waren der Meinung, dass je länger man Eier kocht, desto besser ist es. Allerdings darf man Eier nicht überkochen. Nützliche Substanzen wie Eisen zerfallen bei zu langer Kochzeit, und das Gericht verliert seinen Nährwert.

Gefahr von Weichgekochten Eiern

Auf der anderen Seite besteht bei stark unterkochten Eiern die Gefahr, dass gefährliche Bakterien überleben, die sogar zu Vergiftungen führen können. Daher sollte man sicherstellen, dass Eier gut gekocht sind, um das Risiko von Gesundheitsproblemen zu vermeiden.

Brauner Zucker im Kochwasser

Eine weitere Methode, die in letzter Zeit populär wurde, ist das Hinzufügen von braunem Zucker ins Kochwasser. Dies wird jedoch als riskant angesehen, da sich dabei Verbindungen bilden können, die der Gesundheit schaden. Es wird empfohlen, auf diese Methode zu verzichten.

Empfehlungen für das sichere Kochen von Eiern

Um sicherzugehen, dass Eier gesund und nahrhaft bleiben, sollte man sie weder überkochen noch unterkochen. Die optimale Kochzeit für hartgekochte Eier beträgt etwa 9 bis 12 Minuten. Für weichgekochte Eier sind es etwa 5 bis 7 Minuten. Es ist wichtig, auf die richtige Temperatur und Kochdauer zu achten, um die Nährstoffe zu erhalten und gleichzeitig alle potenziellen Bakterien abzutöten.

Fazit

Eier sind ein wertvolles Nahrungsmittel, das viele wichtige Nährstoffe enthält. Die richtige Zubereitung ist entscheidend, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren und Risiken zu vermeiden. Daher sollte man die Empfehlungen zur Kochzeit und -temperatur genau beachten und auf Methoden verzichten, die potenziell schädliche Verbindungen erzeugen können.

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Wenn Sie das Wasser nach dem Kochen der Nudeln durch ein Sieb in die Spüle gießen, werfen Sie das kostbare Produkt, das erfahrene Köche als „flüssiges Gold“ bezeichnen, praktisch weg. Da Nudeln aus Mehl hergestellt werden, sättigen sie das kochende Wasser während des Kochens mit Stärke und bilden eine undurchsichtige weiße Flüssigkeit, die oft als Abfall betrachtet und in die Spüle gespült wird. Das ist ein großer Fehler. Später werden wir die Bedeutung dieser Flüssigkeit erfahren.

Emulgierende Sauce. Warum diese Flüssigkeit aufbewahren? Denn es hilft, die Sauce zu emulgieren und einzudicken. Es stellt sich die berechtigte Frage: Warum sollten wir das tun? Wissenschaftliche Untersuchungen und unsere Geschmacksnerven haben gezeigt, wie wichtig die Emulgierung ist. Es kommt oft vor, dass die Spaghetti auf dem Teller von einer roten Pfütze umgeben sind. Das verdirbt den Geschmack des Gerichts. Diese Pfütze entsteht, wenn sich das Wasser und das Öl in den Nudeln und der Sauce nicht vermischen.

Hier kommt die Emulsion ins Spiel. So nennt man den Vorgang, bei dem zwei scheinbar unvereinbare Flüssigkeiten zusammengeführt werden. Das Öl und das Nudelwasser bilden eine glatte und homogene Mischung. Die Stärke im Nudelwasser dient als Verdickungsmittel und Emulgator. Es funktioniert perfekt in der Sauce. Wenn Sie nach dem Kochen der Nudeln etwas Wasser aufheben und die Hälfte davon langsam mit der Soße vermischen, verbinden sich die Flüssigkeiten und Öle zu einem dicken, cremigen Teig, der sich nicht in eine Flockenpfütze auf dem Teller verwandelt.Andere Eigenschaften des „flüssigen Goldes“. Da die Nudeln nach dem Kochen nicht gewaschen werden, bleibt auch die Stärkeschicht erhalten, die die Nudeln mit der Sauce verbindet und dem Gericht Harmonie verleiht. Einige Feinschmecker sind überzeugt, dass das Nudelwasser den Geschmack des Gerichts verbessert. Dies erfordert jedoch einen sehr raffinierten Geschmack. Wenn Sie eine alternative Pasta mit Linsen, braunem Reis, schwarzen Bohnen usw. zubereiten, sind diese ebenfalls reich an Stärke und ihr Wasser kann als Emulgator verwendet werden.

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Berlin – Der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, hat die Rentenerhöhung zum Juli scharf kritisiert und bei künftigen Anpassungen eine Orientierung an der Inflation statt an den Löhnen gefordert. „Die Politik muss wieder zurück zu einer fairen Verteilung der hohen Rentenlasten kommen. Dafür muss sich die Rente künftig an der Preis- statt an der Lohnentwicklung orientieren“, sagte er den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Mittwochsausgaben).

„Klar ist, dass auch die Rentner einen Beitrag leisten müssen. Die Ampel will die Rentner aus der finanziellen Verantwortung entlassen, indem Rentensteigerungen künftig nur noch von der jungen Generation finanziert werden sollen“, fuhr Winkel fort.

Deutschlands Politik betreibe eine „atemberaubende Realitätsverweigerung“ bei der Finanzierung der Rente, warnte Winkel. Die Junge Union ist die Jugendorganisation der Unionsparteien CDU und CSU, Mitglieder dürfen grundsätzlich nicht älter als 35 Jahre alt sein.

FDP denkt über Eintrittsalter-Veränderungen nach

Das Bundessozialministerium hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die Renten in Deutschland zum 1. Juli um 4,57 Prozent steigen sollen. Den Angaben zufolge liegt die Rentenanpassung damit „im dritten Jahr in Folge oberhalb von vier Prozent“.

Die Erhöhung erfolgt zum ersten Mal bundeseinheitlich, nachdem der Rentenwert im Osten im vergangenen Jahr bereits den West-Wert erreicht hat.

Die FDP plädierte angesichts der Rentenerhöhung für eine Diskussion über eine Flexibilisierung des Eintrittsalters über 67 Jahre hinaus. Darüber solle gesprochen werden, sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr der „Bild“-Zeitung (Mittwochsausgabe). „Eine sichere Rente ist das Fundament unserer sozialen Marktwirtschaft.“

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Die „Servicepauschale“ ist das Entgelt, das Unternehmen ihren Kundinnen und Kunden einmal jährlich pauschal für diverse „Dienstleistungen“ verrechnen – unabhängig davon, ob diese in Anspruch genommen wurden oder nicht. Die regelmäßigen Zusatzkosten sind bei der Kundschaft naturgemäß nicht sonderlich beliebt, im Lauf der vergangenen Monate haben diverse Mobilfunkanbieter diese Pauschalen nun gestrichen – und im selben Atemzug die monatlichen Kosten für die Handy- und Internettarife erhöht, wie der STANDARD Ende Februar 2024 berichtete.

Gesamtkosten in vielen Fällen gesunken

Nun liegt eine Auswertung des Tarifvergleichsportals tarife.at vor, welche die Auswirkungen dieser Umschichtung auf die Gesamtkosten der Tarife zeigt – mit dem Ergebnis, dass diese nicht bei allen Anbietern gestiegen sind, der Wegfall der Servicepauschale für die Kundinnen und Kunden also sehr wohl positive Auswirkungen haben kann.

Für die Untersuchung hat tarife.at die durchschnittlichen Gesamtpreise aller entsprechenden Tarife der Netzbetreiber bestehend aus der Summe der Grundgebühr und der aliquoten monatlichen Servicepauschale analysiert. In die Berechnung wurden nur monatlich abgerechnete Vertragshandytarife mit einer Grundgebühr zwischen zehn und 70 Euro einbezogen.

Magenta und Red Bull Mobile werden teurer

Die Auswertung ergibt, dass die aliquote monatliche Gesamtbelastung bei Magenta und bei Red Bull Mobile gestiegen ist, bei A1, „3“ und Bob sind die Gesamtkosten in Summe hingegen gefallen.

Demnach reduzierten sich die monatlichen Gesamtkosten bei „3“ im Schnitt um 1,43 Euro, bei A1 durchschnittlich um 2,84 Euro, bei Bob gar um 3,42 Euro pro Monat. Bei Magenta und Red Bull Mobile stiegen die monatlichen Gesamtkosten hingegen um 1,70 Euro beziehungsweise 1,29 Euro.

Der Wegfall der Servicepauschale habe somit mehrheitlich zu Preisvorteilen für Konsumentinnen und Konsumenten geführt, und zwar im Ausmaß zwischen 17 und 41 Euro pro Jahr, sagt Maximilian Schirmer, Geschäftsführer von tarife.at: „Die Mobilfunktarife sind ohne Servicepauschale nun transparenter gestaltet und in der preislichen Betrachtung des Gesamtmarktes günstiger als zuvor.“

Zu beachten ist allerdings auch, dass nun in manchen Fällen eben Kosten für jene Services verrechnet werden, die zuvor durch die besagte Pauschale abgegolten waren. So kostet beim Anbieter „3“ der Tausch einer SIM-Karte nun zehn Euro, die Herstellung einer Festnetzleitung über 100 Euro. Diese unvorhersehbaren Zusatzkosten fließen in die Auswertung von tarife.at nicht mit ein.

Klagen gegen Servicepauschalen – Zuletzt hatten sechs Kunden gegen die Servicepauschalen von A1 und Magenta geklagt und Mitte Mai 2024 vor Gericht gewonnen. Die Anbieter müssen die Servicepauschale rückerstatten.

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Man könnte sagen, dass der Kater Jordan ein Leben außerhalb des Gesetzes führte. Der kleine getigerte Kater schlich sich regelmäßig unter dem Schutz der Dunkelheit aus dem Haus, in dem er mit seinem Besitzer BJ Ross lebte.

Er hatte einen ungewöhnlichen Grund dafür. Jordan kehrte von jedem nächtlichen Streifzug mit einem neuen Paar Schuhe im Maul zurück. Es kam so weit, dass er über fünfzig Paar angesammelt hatte. Er hörte nicht auf zu stehlen. Seine Sammlung umfasste unter anderem Sandalen, Flip-Flops und Turnschuhe. Die hilflose Besitzerin beschloss, eine spezielle Gruppe auf Facebook zu gründen, Jordan The Feline Cat Burglar, um die Beute den rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben. Sie fotografierte alle konfiszierten Schuhe und stellte sie ins Internet.

Auf diese Weise konnte sie sich mit den Besitzern der Schuhe in Verbindung setzen. Es ließ sich nicht leugnen, dass sie schockiert waren, als sie erfuhren, dass ein unscheinbarer Kater hinter der ganzen Sache steckte.

Woher wusste die Besitzerin, aus welchen Häusern ihr Kater gestohlen hatte? Sie hatte ihm einen GPS-Tracker für Katzen um den Hals gelegt.

Dank dieses Geräts entdeckte sie, dass Jordan in mehrere Häuser der Nachbarschaft „einbrach“. Oft kehrte er zu dense

Seinem Besitzer zufolge hat Jordan seine kriminelle Karriere trotz der Aufdeckung seiner Vergehen nicht ganz aufgegeben.

Er bringt immer noch Beute nach Hause.

Hattest du ähnliche Erfahrungen mit deinen Katzen? Teile deine Meinung in den Kommentaren.

lben Orten zurück, die er mochte. Jede Nacht legte er fast acht Meilen (12 Kilometer) zurück.

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Die unglaubliche Geschichte einer älteren Frau, die „zum Leben erwachte“, war in den letzten Tagen in den Nachrichten in Ecuador zu sehen. Die sechsundsechzigjährige Bella Montoya wurde nach einem mutmaßlichen Schlaganfall für tot erklärt, doch einige Stunden später gab sie Lebenszeichen von sich. Sie befindet sich jetzt wieder in ärztlicher Obhut.

Der Fall wurde von der BBC gemeldet. Das ecuadorianische Gesundheitsministerium hat eine Kommission eingesetzt, die den Fall untersuchen soll. In einer Erklärung der Behörden hieß es, die Frau habe an Herz- und Atemversagen gelitten, d. h., sie habe nicht mehr geatmet und keinen Herzschlag mehr gehabt.

Sie reagierte nicht auf Wiederbelebungsmaßnahmen und wurde für tot erklärt.

Der Sohn der Patientin, Gilbert Rodolfo Balberan Montoya, sagte, seine Mutter sei am Freitagmorgen um 9 Uhr ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Arzt erklärte sie am Mittag für tot. Die Vorbereitungen für die Beerdigung haben begonnen, die ältere Frau wurde in einen Sarg gelegt, und ihre Angehörigen bereiten sich darauf vor, sie anzuziehen. Einige Stunden später begann Frau Montoya jedoch zu würgen. Ein Krankenwagen wurde zum Tatort gerufen und brachte sie in dasselbe Krankenhaus, wo sie derzeit auf der Intensivstation liegt.

„Jetzt bete ich, dass meine Mutter wieder gesund wird. Ich möchte, dass sie lebt und an meiner Seite ist“, sagte der Sohn der Frau, die „von den Toten auferstanden“ ist.

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Wenn Sie Haferflocken einweichen, kann der Körper diese Nährstoffe besser aufnehmen, z.B. als Porridge oder Overnight Oats. Täglich eine Portion Haferflocken zu essen, hat viele Vorteile. Doch Fehler bei der Zubereitung können das gesunde Frühstück zur Ursache für scheiternde Abnehm-Versuche oder Gewichtszunahme machen.

  1. Vermeiden Sie Fertigprodukte
    Fertigprodukte enthalten oft ungesunde Zusätze wie Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder Zucker. Für ein perfektes Porridge-Frühstück sind keine Fertigprodukte nötig. Zartschmelzende Haferflocken werden eingeweicht oder aufgekocht genauso lecker.
  2. Die Portionsgröße ist entscheidend
    Haferflocken sättigen gut und langanhaltend dank der komplexen Carbs. Die benötigte Menge wird jedoch oft überschätzt. Eine Portion von 40 bis 50 Gramm reicht bei normalem Hunger. Langsam essen, um die Sättigung zu bemerken und ein Völlegefühl zu vermeiden.
  3. Frisches Obst
    Obst enthält Vitamine und viele Ballaststoffe. Apfel hat viel Pektin, das für nachhaltige Sättigung sorgt. Frisches Obst darf bei Haferflocken nicht fehlen. Auch Beeren sind ein super Topping, kalorienarm, reich an Nährstoffen und verleihen Geschmack und Süße.
  4. Verzichten Sie auf kalorienreiche Toppings
    Trockenobst wie Datteln und Feigen sind kalorienreicher als frisches Obst. Auch Nüsse, Schokostückchen oder Granola haben viele Kalorien. Weniger als eine Handvoll Nüsse und vereinzelte Trockenfrüchte sind ausreichend. Verzichten Sie auf fertiges Granola.
  5. Vergessen Sie die Proteine nicht
    Ein gutes Frühstück versorgt lange mit Energie. Einfache Kohlenhydrate und Zucker lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und absinken. Eine nachhaltige Sättigung erreichen Sie durch komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Eiweiß. Fügen Sie Nussbutter, Protein-Pulver, griechischen Joghurt, Skyr oder Quark hinzu.
  6. Kalorien sparen: Wasser statt Milch
    Nehmen Sie Milch für die Zubereitung, nicht nur Wasser, um Kalorien zu sparen. Porridge mit Milch sättigt länger und bringt Eigensüße mit. Vegane Alternativen wie Hafer-, Kokos- oder Mandelmilch sind auch geeignet und bringen geschmacklich Abwechslung.

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Je mehr Fettreserven schwangere Frauen haben, sagen Experten, desto größer ist die Überlebenschance des Kindes und desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es ein hohes Intellekt besitzt. Dies liegt daran, dass Fett reich an Nährstoffen ist, die eine Rolle bei der Entwicklung von Kindern spielen.

Laut Ärzten ist „das Fett in den Beinen und im Gesäß der Mutter eine Art Depot für den Aufbau des Gehirns des Kindes. Es wird viel Fett benötigt, um das Nervensystem des Babys zu bilden, und das Fett in diesen Bereichen ist mit Docosahexaensäure angereichert, einem äußerst wichtigen Bestandteil des menschlichen Gehirns“.

„Es war schon immer ein Rätsel“, fügen die Ärzte hinzu, „warum Frauen so viel Fett haben.“

Säugetiere und Primaten haben normalerweise zwischen fünf und zehn Prozent Fettgewebe, aber bei Frauen des Homo sapiens kann der Körperfettanteil bis zu 30 % betragen. Alles deutet darauf hin, dass die Natur im Laufe der Evolution diese Fettreserven bei Frauen bis zur Geburt des Kindes angesammelt und bewahrt hat.“

„Es gibt auch andere Studien, die bestätigen, dass breite Hüften und große Fettreserven bei Frauen nicht nur ein Zeichen für potenzielle Mutterschaft, sondern auch für deren Gesundheitszustand sein können.

Die Wahrscheinlichkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu entwickeln, ist bei Frauen mit breiten Hüften geringer als bei Frauen mit ähnlichem Gewicht, aber anderen Proportionen“, sagen die Wissenschaftler.

So sorgt die Natur nicht nur für das Überleben der nächsten Generation, sondern auch für das der Frau selbst.

Auch wenn die heutige Gesellschaft auf Schlankheit und Körpertonus ausgerichtet ist, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Körper einzigartig und natürlich ist und dass seine Eigenschaften weitgehend von den biologischen Prozessen bestimmt werden, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben.

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Die Bundesregierung musste eingestehen, dass das PEI keine Charge des BioNTech/Pfizer-Impfstoffes Comirnaty selbst auf Kontamination geprüft hat. Stattdessen verließen sich die Beamten der Antwort zufolge komplett auf die Herstellerangaben. Hintergrund für die Anfrage aus dem Bundestag: In Chargen des Impfstoffes wurden Verunreinigungen mit DNA festgestellt. Es hätte also massiven Anlass zu Kontrollen gegeben.

„Es ist unglaublich“, beklagt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert: „Immer mehr bislang unter dem Deckel gehaltene Verfehlungen kommen allmählich ans Tageslicht. Jetzt muss die Bundesregierung zugeben: Das für Impfstoff-Zulassungsverfahren und deren Sicherheitsüberprüfungen zuständige PEI hat sich komplett auf Angaben des Herstellers BioNTech/Pfizer verlassen und selbst keine Kontrollen auf Verunreinigungen durchgeführt. Trotzdem wurde der Impfstoff in Deutschland zugelassen und millionenfach eingesetzt – mit bislang immer noch nicht wissenschaftlich ausgewerteten Nebenwirkungen.“

Der Abgeordnete geht noch weiter: „Schlimmer noch: Bis heute wird der betroffene Impfstoff in Deutschland eingesetzt, bei der Bundeswehr besteht immer noch eine Impfpflicht.“ Dies müsse sofort gestoppt werden, bis die Hintergründe des völlig absurden Zulassungsverfahrens geklärt und mögliche Schäden von Geimpften untersucht sind, fordert Sichert: „Bundesgesundheitsminister Lauterbach und die Verantwortlichen des PEI müssen umgehend der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen. Unsere Fraktion wird dies im Bundestag mit aller Vehemenz auf die Tagesordnung bringen.“

Hintergrund der Anfrage ist eine Petition, die am 18. September 2023 im Petitionsausschuss des Bundestages behandelt wurde. Der Begleiter der Petentin Susanne Wilschrey, Dr. Jürgen Otto Kirchner, stellte dabei die Ergebnisse molekularbiologischer Analysen mehrerer Chargen des Präparates Comirnaty vor. Aus diesen Analysen ergibt sich eine Verunreinigung mehrerer Chargen des Impfstoffs mit DNA.

Kritische Wissenschaftler halten eine solche Verunreinigung für problematisch, während das Gesundheitsministerium bisher abwiegelte und die laut Kritikern nachgewiesene Existenz der Verunreinigungen einfach dementierte. Die Kontaminierung könnte nach Ansicht der Wissenschaftlerin Brigitte König bis zu hunderttausende Dosen betreffen. Professor Philip Buckhaults, ein renommierter Krebsforscher, befürchtet, dass die Gefahr zur Tumorbildung bestünde. Ein entsprechendes Risiko sei nicht auszuschließen, sagte König in einem Interview mit dem „Cicero“.

Zu (fehlenden) Kontrollen durch das PEI sagte König: „Und eigentlich hätte ich gedacht, dass sich das PEI darum kümmert.

Wenn es eine Grenze für einen bestimmten Stoff gibt, dann gehe ich zunächst naiv davon aus, dass ein Produkt auch auf diese Grenzwerte hin getestet wird.“

Auch der Verein „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ zeigte sich besorgt und forderte Aufklärung vom PEI – weil der Verdacht bestehe, dass die DNA-Fragmente das menschliche Erbgut verändern könnten.

Bemerkenswert ist, dass in den großen Medien kaum über die Verunreinigungen berichtet wurde und wird.

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Für Muslime sind die ersten häuslichen Pflichten der Höhepunkt der Hochzeitszeremonie, der Nikah, wenn das Brautpaar endlich alleine zusammen ist. Bevor sie jedoch intim werden, müssen sie eine Reihe traditioneller Sharia-Regeln befolgen, die die Grundlage für eine fromme Ehe legen und ein fröhliches und erfolgreiches Familienleben schaffen.

Schlafzimmer

Im Schlafzimmer, wo das Liebeslager mit den von der Braut als Mitgift mitgebrachten Bettwaren und Wäsche vorbereitet wurde, müssen die jungen Eheleute darauf achten, dass sich keine Fremden oder Tiere im Raum befinden. Es sollte auch überprüft werden, ob der Heilige Koran im Zimmer aufbewahrt wird, der entfernt oder mit einem Tuch bedeckt werden sollte. Das Licht im Schlafzimmer sollte gedimmt sein, um eine möglichst romantische Atmosphäre zu schaffen.

Mann und Frau

Nach den Gesetzen der Sharia sollte der Mann so sanft und zärtlich wie möglich mit seiner Braut in der Ehe sein, um ihre Zuneigung zu gewinnen und ihr Vertrauen zu erlangen. Er sollte sie mit Liebe und Fürsorge umgeben, um ihr Unbehagen zu erleichtern. Die Frau sollte jedoch nicht kalt und gleichgültig gegenüber ihrem Mann sein. Nur ein respektabler Grund – Krankheit, physiologischer Zyklus oder ein kürzliches Treffen mit dem Ehemann – kann eine Verzögerung der intimen Nähe rechtfertigen.

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